Volle Reihen, gute Gespräche und viele starke Botschaften – der Sponsorenabend des EV Füssen am Bundesstützpunkt war mehr als nur ein Rückblick. Es war ein klares Zeichen für Zusammenhalt, Vertrauen und die gemeinsame Gestaltung der Zukunft.
Im Fokus des Abends standen die Entwicklungen rund um den Bundesstützpunkt. In den letzten fünf Jahren wurden über zehn Millionen Euro in die Infrastruktur investiert – darunter eine neue Kälteanlage, eine moderne Wärmepumpe, die Sanierung der sanitären Anlagen in Halle 1 und nicht zuletzt eine neue Videowall, die in Zukunft für emotionale Momente und neue Möglichkeiten in der Spieltagsgestaltung sorgen wird.
Auch aus sportlicher Sicht gab es viel zu erzählen:
Die erste Mannschaft hat mit dem kleinsten Etat der Liga die Pre-Playoffs erreicht und mit dem neuen Trainer Daniel Jun bereits die Weichen für die kommende Saison gestellt. Gleichzeitig bleibt die Nachwuchsarbeit ein zentrales Fundament des Vereins – mit 400 aktiven Kindern in zehn Teams, der Einführung des Kobi-Cups und einer positiven Entwicklung im 5-Sterne-Programm des DEB.
Dass der Verein sich wirtschaftlich stabilisiert hat und aktuell eine schwarze Null vorweisen kann, ist ebenfalls ein wichtiger Schritt. Doch klar ist auch: Der Weg ist noch nicht zu Ende. Kostensteigerungen und strukturelle Herausforderungen bleiben bestehen – die Unterstützung unserer Partner ist weiterhin essenziell.
Ein großes Dankeschön geht deshalb an alle, die diesen Abend möglich gemacht haben – insbesondere an unsere Partner im Hintergrund:
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FZ-Getränke und dem Allgäuer Brauhaus für die komplette Getränkeversorgung
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Hochalp für die Auswahl regionaler Käsespezialitäten
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Metzgerei Andreas Kaufmann, Klaus Zettlmeier und die Rohrkopfhütte für die köstliche Brotzeit
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Bäckerei Feneberg für frisches Brot und Gebäck
Ein herzliches Dankeschön gilt zudem Maximilian Eichstetter, der Stadt Füssen sowie dem Team des Bundesstützpunkts, mit denen uns eine enge und zuverlässige Zusammenarbeit verbindet. Ohne diesen Rückhalt wären viele der genannten Schritte nicht möglich.
Der Abend hat gezeigt: Wo Eishockey zu Hause ist, braucht es mehr als Tore, Punkte und Tabellenplätze. Es braucht Menschen, die mitgestalten – auf dem Eis, an der Bande, hinter den Kulissen und in der Region.
Danke für eure Unterstützung.
